Freitag, 18. April 2014

Der letzte Tag

Servus Leute! 

Bevor es wieder zurück nach Österreich geht, melden sich noch einmal Nicolas und Christoph, alias Team K u. K.Dank des Koffer-Probe-Packens am Donnerstagabend wurde die letzte Nacht in Hongkong eine sehr kurze. Doch das opulente Frühstück stärkte uns für unseren letzten Sightseeing-Tag und brachte uns den "höchsten Level an Energie". Diesen brauchten wir auch, da uns in Kowloon ein interessantes Programm erwartete.Dort bekamen wir einen Vortrag zur Verkehrsinfrastruktur im Großraum Kowloon, zu den neuen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecken nach China und zum größten unterirdisch angelegten Bahnhof der Welt, der 2016 eröffnet wird: Western Kowloon Terminus. Um die Inhalte zu festigen, ergänzte ich (Christoph) mit meinem Referat noch einige Fakten zum WKT. Ich bin sicher, ich hatte die spektakulärste Position für mein Referat: Vom 100. Stockwerk des momentan höchsten Wolkenkratzers ICC konnten wir die gesamte Großbaustelle des WKT überblicken.Den restlichen Nachmittag hatten wir Zeit, die übrig gebliebenen HK-Dollar auszugeben. Ein paar von uns nutzten die Zeit, um sich für den langen Rückflug vorzubereiten.Als allerletzten Programmpunkt hatten wir noch einen außergewöhnlichenTermin: Der Leiter des weltbekannten Architekturbüros "Foster + Partner" in Hong Kong gab uns einige Informationen über die Planungsarbeiten des Büros im asiatischen Raum und weltweit.Als wir dann auf dem Weg zum Flughafen waren, hieß es endgültig bb Hong Kong und „servus“ zu unserem Reiseführer Mike zu sagen. Uns erwartete ein 11-stündiger Flug nach Istanbul und anschließend nochmals ein zwei Stunden Flug nach Wien. Doch alles war nur halb so schlimm, da wir alle hundemüde waren und die meiste Zeit verschliefen.Schlussendlich kehrten wir mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen Samstag Mittag nach Linz zurück.




die WKT Baustelle 

4BTA bei Foster + Partners


Sonntag, 13. April 2014

Der siebte Tag

Hallo Leute!
Am vorletzten Tag unserer Projektwoche berichten euch Arno und Mani, über die heutigen Ereignisse.
Abmarsch vom Hotel war heute schon um 08:30, etwas früher wie an den vorherigen Tagen. Mit der U - Bahn ging es zunächst nach Central und anschließend mit dem Flughafenexpress zum Chek Lap Kok, dem Hong Kong International Airport.
Dort bekamen wir eine Vortrag mit anschließender Führung durch den Flughafen. Zum Leidwesen unserer Klassenkollegin Sophie nahm dieser all ihre Informationen vorweg. Aber es schadete nicht, es noch einmal zu hören, wobei sich natürlich einiges wiederholte. Der Flughafenkomplex befindet sich auf einer künstlich aufgeschütteten Insel und ist zurzeit der weltgrößte Cargo - Flughafen. Das von Norman Foster geplante Gebäude beeindruckt durch seine interessante Dachkonstruktion.
Mit dem Bus ging es zur „Crystal Cabine“ , einer Gondelbahn mit Glasboden. Im Zuge dieser Fahrt hatten wir einen atemberaubenden Ausblick über Lantau und den Hong Kong International Airport. 
Oben angekommen, gingen wir über „geschätzte 1000 Stufen“ zur weltgrößten Buddah - Statue. Für unsere läppischen 3,30€ Eintritt erhielten wir zusätzlich zum Ausblick über die New Territories noch einen Lutscher und ein Eis gratis dazu. Nach einer einstündigen, kreativen „Freihand - Zeichenstunde“ begaben wir uns mit dem Bus zum Strand, wobei die Fahrt ziemlich aufregend beziehungsweise nervenaufreibend war. Etliche Herzstillstände später erreichten wir mit einer neuen Rekordzeit das Meer. Nach einer kurzen Erfrischung im Wasser begaben wir uns auf die Fähre Richtung Hong Kong Island.

Den Tag ließen wir bei einem gemeinsamen Essen und dem darauffolgenden Spaziergang mit Blick auf die Skyline von Hong Kong ausklingen.



  



 

Tag sechs

Hallo Leute, hier melden sich Michael und Thomas!
Unsere Projektwoche neigt sich langsam dem Ende zu, nun haben auch wir die Ehre, an unserem Blog mitzuwirken. Wir berichten euch über die Ereignisse am sechsten Tag.
Nach dem gemütlichen Frühstück begaben wir uns per U-Bahn nach Central, um uns von Nicolas das Bank of China Gebäude erklären zu lassen. Dieser imposante Wolkenkratzer „sticht“ im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hong Konger Skyline heraus. Die spektakulär beleuchteten Dreiecke an der Fassade verpassen ihm einen großen Wiedererkennungswert. Die Chinesen sind sehr abergläubisch und legen sehr viel Wert auf das “Feng Shui“ eines Bauwerkes. Diese Lehre besagt, dass Dreiecke wie Messer wirken. Das macht den Bank of China Tower zum meist gehassten Gebäude der Stadt. Böse Zungen behaupteten, dass die Messer den Britischen Kollegen gelten, welche auf der gegenüberliegenden Straßenseite beheimatet waren. Daraufhin stellten die Briten einen Feng Shui Meister an, welcher ihnen riet, über den Fenstern Spiegeln anzubringen, um das schlechte Feng Shui zurückzuwerfen.
Beim Fußmarsch zum “Luk Hoi Tong Tower“ genossen wir die warme, aber sehr feuchte Atmosphäre. Dieses Gebäude verfügt über eine sehr lange Tradition, da es an der Queens Road liegt und bereits seit über 100 Jahre besteht. In dieser Zeit wurde es immer wieder saniert und umgebaut. Früher diente es als Theater, heutzutage wird es als Bürogebäude genutzt.
Wir marschierten weiter durch die belebten Straßen der Innenstadt, welche von Luxusläden gesäumt sind. Aufgrund des großen Bekanntheitsgrades und des Nichtvorhandenseins in Österreich, besuchten wir die Abercrombie&Fitch Filiale. Dieser Laden ist das Mutterunternehmen von Hollister, auch in diesem Geschäft wird fehlende Beleuchtung durch reichlich Parfüm wettgemacht.
Dann sind wir endlich bei unserem letzten Referat für heute in Central  angekommen. Es handelt sich um das “Two International Finance Center“, welches ein wesentlicher Bestandteil der Skyline ist. Das Projekt umfasst zwei Hochhäuser mit jeweils 200 und 400 Meter und eine große Shoppingmall. Wir sammelten uns vor dem Vorplatz des Gebäudes, wovon wir jedoch unmittelbar danach verscheucht worden sind. Der Schlipsträger suchte verzweifelt nach einer Erklärung dafür. Da in der 55. Etage eine Ausstellung stattfindet, durften wir doch ins Gebäude. Vor Ort herrschen extreme Sicherheitsregeln mit Pass- und Röntgenkontrollen von Gepäckstücken.
Nach diesen drei Referaten gönnten uns unsere Professoren einen freien Nachmittag, welchen wir individuell verbrachten. Einige besorgten Souvenire für die Lieben daheim, andere besuchten eine Kletterhalle oder genossen den Nachmittag am Hotelpool.
Um 18 Uhr trafen wir uns in der Lobby, um zu einem Pferderennen aufzubrechen. Dieses Pferderennen findet jeden Mittwoch statt und ist bei wettfreudigen Chinesen sehr beliebt. Unter den Gästen befinden sich auch sehr viele Menschen nicht asiatischer Abstammung. Es scheint, als diene es als Treffpunkt der Europäer, Amerikaner und Australier. Der Eintritt ist erst ab 18 Jahren gestattet. Da zwei unserer Mitschüler noch 17 sind, wurden wir Zeugen eines sehr „lustigen“ Rechenspiels. Direkt nach Betreten des Stadions kam ein Mitarbeiter auf uns zu, welcher die Ausweise checken wollte. Einer zeigte ihm den Pass, auf welchem das Geburtsjahr 1996 angeführt wurde. Der Kontrolleur nickte und sagte: „OK.“. Danach zeigte ihm Nicolas seinen Pass mit dem Geburtsjahr 1995. Der Sicherheitsbeauftragte wurde stutzig und meinte, dass er zu jung sei. Nach einigen Diskussionen konnte dieses Problem aber gelöst werden.
Bemerkenswert ist auch die Nullprofit-Philosophie des Wettveranstalters. Die Wetteinnahmen fließen ausschließlich in soziale Projekte wie Schulen oder Universitäten, wie zum Beispiel den “Jockey Club Inovation Tower“, welchen wir gestern besichtigt hatten. Die Umsätze, die dabei erzielt werden, sind unvorstellbar. Pro Abend finden in etwa zehn Rennen statt, wobei in jedem Rennen vier bis fünf Millionen Euro gesetzt werden.



Bank of China
Two International Finance Centre


Donnerstag, 10. April 2014

Tag fünf in Hong Kong

How are you - Lei ho ma! Heute schreiben euch Simone und Marietta. Nach einer halbwegs erholsamen Nacht machten wir uns auf den Weg nach Kowloon, wo uns Johannes seine beiden Universitätsgebäude vorstellte. Da diese jedoch weiter auseinander lagen, stellte sich heraus: "Das Wandern ist des Romans Lust!" ; ) Anders als in Österreich sind die Universitäten in Hong Kong eher strukturell und schulartig gestaltet und ohne wirkliche Freiheit und Selbstständigkeit der Studenten. Das Betreten der Universitäten ist durch Security- Mitarbeiter erschwert und Unis sind in den wenigsten Fällen öffentliche Gebäude wie bei uns.Auf dem Weg zum Goldfish Market überraschte uns ein starker Regenfall und so zogen wir es vor, unser Mittagessen etwas früher einzunehmen. Wir kehrten danach zurück ins Hotel, wo uns ein kleiner Bus zu unserer "Brücken-Tour" abholte. Mit diesem fuhren wir dann Richtung Highway Department. Während der Fahrt präsentierten Thomas und ich, Marietta, die wichtigsten bestehenden und zukünftigen Brücken Hong Kongs. Angekommen am Highway Department bekamen wir einen ausführlichen Einblick in das Verkehrsgeschehen. Das letzte Gebäude des heutigen Tages war ebenfalls ein neues Universitätsgebäude, das uns Matthias präsentierte. In dem von Zaha Hadid geplanten Gebäude bekamen einige von uns einen spontanen Rundgang durchs Haus: Ein amerikanischer Architekturprofessor, der 8 Jahre in Hamburg gearbeitet hatte, zeigte uns interessante Details. Anschließend bekamen wir eine Führung durch eine Designausstellung, bei der einzelne Mitschüler sehr viel Spaß mit den beiden chinesischen Studentinnen hatten, und sahen so auch das Gebäude nochmals von Innen. Zum Abschluss überreichten wir den beiden jungen Studentinnen eine echte Linzer Torte. Die Beiden wussten jedoch nicht so ganz, was sie mit der Torte anfangen sollten, worauf Paul spaßhalber sagte: "Des is ka Sitzpolster, sondan des kau ma essen! : )"Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch die Avenue of Stars mit einem wunderschönen Ausblick auf die Skyline. Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns das Bett regelrecht verdient. In diesem Sinne, bis bald und gute Nacht! :)




 

Jockey Club Innovation Tower von Zaha Hadid



eine der verwirrten Studentinnen



Mittwoch, 9. April 2014

Tag vier

Heute erlebten wir wieder einen spannenden Tag in der Megacity Hong Kong. 
Am Vormittag hatten wir Referate zu den Themen Architektur und Landgewinnung. 
Zuerst hörten wir einen informativen Vortrag über das „One Island East". 
Es war beeindruckend, das dieses Gebäude wie so viele durch Fußgängerbrücken mit anderen Gebäuden verbunden ist. 
Anschließend fuhren wir in den Stadtteil Wanchai, der viele Sehenswürdigkeiten, unter anderem den Wanchai Markt, die Schwanenhalsbrücke und vieles mehr bietet. 
Dort sahen wir uns in der Thomson Road das „Tai Yip Building" und das Hotel „Wanchai 2" an. Wir erhielten darüber sehr detaillierte Informationen, doch leider wurde uns das Betreten der Gebäude nicht gestattet. Mit dem Hotel „Indigo Hong Kong Island", das 2013 eröffnet wurde, besitzt Wanchai ein weiteres Wahrzeichen. 
Dieses Gebäude verfügt über einen exklusiven Skypool, der aus dem Gebäude auskragt. 
In Hong Kong sagt man, dass dieses Hotel die beste Hotelarchitektur im gesamten Land hat. 
Ein weiteres Highlight des Tages war das Regierungszentrum der Stadt Hong Kong, dass ca. 5 Milliarden Hong Kong Dollar gekostet hat. 
Um dieses Gebäude errichten zu können, musste zuerst Land mittels Aufschüttung gewonnen werden. Gleich daneben befindet sich das Lippo Center, von dem wir auch einen interessanten Vortrag gehört haben. 
Um 14.00 Uhr trafen wir den Universitätsprofessor Dr. C. Lange der „University of Hong Kong, Department of Architecture", der uns einen Überblick über die Fakultät verschaffte. 
Pro Semester haben ca. 65 Studentinnen und Studenten einen Studienplatz. 
Je nach Semester studieren auch Studentinnen und Studenten aus Österreich von der Uni Wien an der Universität. 
Ein großes Merkmal der Uni ist, dass die Jahrgänge in Kleingruppen aufgeteilt sind. 
In der gesamten Fakultät wird auf Englisch unterrichtet. 
Die Projektwoche nach Hong Kong hat sich ausgezahlt, da wir ab nun sehr gute Noten im Unterricht schreiben werden, Dank dem Besuch im Tempel Man Mo,
in dem der Gott für Beamte und gute Noten angebetet wird. Wir zündeten mindestens hundert Räucherstäbchen an, damit unsere Gebete erhört werden. Zumindest gingen wir Rauch geschwängert und „benebelt" ins Freie.
Die Dachkonstruktion des Tempels ist eine reine Holzkonstruktion, die nur durch Holzverbindungen zusammengehalten wird. Somit sahen die Holzbauer unter uns auch einen Teil ihres Spezialgebiets in Hong Kong. 
Als Ausklang des Tages durften wir zu viert durch die Stadt gehen und den Abend selbst gestalten.






Wanchai Markt

der Tempel in Man Mo




Dienstag, 8. April 2014

Der dritte Tag

Hy Leute!Hier sind Daniel, Gabriel und Matthias. :) (alias „Team Roh“)
Am dritten Tag, frühen Morgens, führte uns ein „Turbo Jet“ durch die nebeligen Gewässer von Hong Kong, in das „Las Vegas“ Asiens: Macau. Apropos Las Vegas, Geld scheint auch hier in Macau keine Rolle zu spielen. Um die 30 Casinos locken jährlich Millionen von spielfreudigen Chinesen in die Spielhallen Macaus. (Ganz nebenbei: 15 davon gehören einem einzigen Besitzer! :) )    
Im Hafen eingelaufen wurde es wieder spannend, denn einige waren für die Chinesen bei der Einreise auf den Passfotos schwer zu identifizieren. 
Um viele Zocker in die Casinos zu locken, stehen gratis Transfer-Busse zur Verfügung. Auch wir nutzten diese Gelegenheit und ließen uns zum „The Venetian“ chauffieren, dem größtem Casino der Welt. Spielerlaubnis - erst ab 21 Jahren! So mussten wir uns „leider“ mit der Shoppingmall (10x Pluscity in Pasching) begnügen. 
Die Kopierfreudigkeit der Chinesen spiegelt sich im Wasser der künstlichen angelegten Kanäle von Venedig („Canale Grande“) wider. Das Gesangstalent der chinesischen Gondoliere lässt zu wünschen übrig.
Von Italien ins regnerische Portugal. Die ehemalige portugiesische Kolonie Macau überraschte mit rutschigem Straßenpflaster und aggressiver Chinesen. Mit Regenschirmen regelrecht bewaffnet kämpften wir uns durch tausende die aus der Volksrepublik China auf Wochenendtrip waren, durch die Sehenswürdigkeiten der Kolonialzeit! Ohne größere Verletzungen im Kopfbereich durch die deutlich kleineren Asiaten kamen wir ans Ziel, der Kirchenruine „Sãu Paulo“, an.
Nach drei Stunden einer unruhigen Seefahrt mit „Folgen“ für manche Passagiere und der gewohnten U-Bahnstrecke lag der „Zitrusduft“ der Hotellobby in der Luft.




eines der 30 Casinos auf Macau 

ein Teil der Klasse in "Venedig"





Montag, 7. April 2014

Tag zwei in Hong Kong

Heute sind wir dran, Sophie und Kiki.

Der erste Eindruck von unserem Zimmer war amazing. Wir sind als Einzige in Besitz einer Küche und eines gigantischen, gemütlichen Doppelbettes. :D
Nach dem internationalen Frühstück wartete bereits unser Fremdenführer Michael auf uns. Bei der von ihm geplanten Sightseeingtour besuchten wir den Victoria Peak, den Strand „Repluse Bay“, den Hafen „Causeway Bay“ und anschließend eine Schmuckfabrik namens TSL. Eine alt Chinesin chauffierte uns mit einem rustikalen Boot durch den Hafen von Aberdeen.
Hier prallen die sozialen Unterschiede deutlich aufeinander: Luxusjachten liegen neben den alten Schiffen der Boatpeople.
Es wird erzählt, dass Einzelne nie das Festland betreten haben. 
Ein besonderes Highlight dieser Bootstour war eine ältere Frau, die das Sagen hatte.
Nach einer kurzen Rast machten wir uns erstmals per Bus auf den Weg. Dies war ein turbolentes Abenteuer, da es krachte, knackste und die Klimaanlage auf „eiskalt“ gestellt war.
Nach einem kurzen Powernap im Bus hatte ich, Kiki, meine Präsentation über das Luxuswohngebäude OPUS Hong Kong am Hang des Victoria Peaks von Frank O. Gehry. Durch den tollen Ausblick auf die Stadt, das schöne Wetter und die gute Stimmung war es mit der Nervosität auch kein Problem und ich konnte es auch genießen, etwas zu unserem Programm beizutragen.
Anschließend trug Mani sein Referat vor. Danach wollten wir einen Tempel besichtigen, doch schlussendlich landeten wir in einem Teeladen, wo uns eine Teeverkostung inklusive Erklärung angeboten wurde.
Am Abend wurde unser Handelsgeschick im Tempel Street Night Market auf die Probe gestellt. Alle feilschten um die Wette! :D
Nach so einem aufregenden und anstrengenden Tag freuen wir uns schon aufs Bett! :)



 
 Fremdenführer Michael 

die Bootsfahrerin



OPUS Hong Kong